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Mad Moppetprosa Monday

Mad Moppetprosa Monday #13

Brustgurt-Fotos für Uli, passend zum 13. verrückten Montag. Erinnerungen, vor allem an meine Superduke. Mit diesem Beast hatte ich alle Hände voll zu tun, das Fotografieren musste ich also automatisieren. Was Uli wohl zu meinen GoPro-Bildern einfällt?


Jürgens Bilder zum Mad Moppetprosa Monday #13

Die Gedanken von Uli: Äktschn Füm!

… so wie’s Arnie Schwarzenegger sprach, wollte ich nie machen. Film ist nicht mein Medium, aber ‘ne Kamera am Moppet, das fand ich schon interessant. Also wurde experimentiert, mit kleiner Knipse, Stativ Gedöns, Fernbedienung – alles Käse …

Also: Äktschn Cam. GoPro. Effektvoll ans Moppet geschraubt, ein Drittel vom Moppet und zwei Drittel Landschaft, das sollte klappen. Oder Selbstporträt in der Kurve. Ich war voller Tatendrang. Einstellungen sehr begrenzt, mir scheint „Serienbild: alle drei Sekunden ein Bild“ das Sinnvollste. Zack, schnell die Karte in den Compi, eine Flut an Bildern. Nix dabei. Keine Kontrolle, weder über Bildausschnitt noch über den richtigen Moment. Alles Käse …

Ok, Fototour durchs Sauerland, vor- oder hinter mir herfahrende Moppets fotografieren. Mega Weitwinkel – ob das gut geht? Nö, um spannende Bilder schießen zu können, müsste ich den anderen auf die Pelle rücken, wie in der Kassenschlange beim Aldi in der Prä Corona-Ära.

Wie ich über Sicherheitsabstand denke, kann man hier lesen:

https://www.moppetfoto.de/post/kuschelkurs-warum

Dennoch, ist ja ‘ne Äktschn Cam – und wenn der Surfer sie vorn auf dem Brett platziert und der ganze Astralkörper zu sehen ist, sollte uns das im Regen auch gelingen.

Chapeau! Ein spannendes Bild. Von der Bildqualität unterirdisch, aber wie die Regentropfen auf die Optik zufliegen, durchaus interessant.

Nee, nee, das is nix für mich. Ich habe noch drei Bilder von der Aktschn Cam behalten.

Wenn ich das mit meiner geliebten Sony Alpha 99II, mit einem in alle Richtungen drehbaren Display, vergleiche …

Letzte Woche hab ich noch bei Arnd hinten auf einer Kawasaki gesessen, hinter uns Irene & Claus auf zwei Zeros. Wir sind in einer fotogenen Kurve zweimal hin und her gefahren und hatten 16 tolle Bilder im Kasten. Ich hab’ dann mal Leute, die sich damit auskennen, gefragt: “Was glaubst’e, wie lange hat das gedauert?“ „Zwei bis drei Stunden?“ … „Nix da, vom ersten bis zum letzten Bild sieben Minuten.“

So was macht Spaß!

Aber vielleicht bin ich auch zu dämlich, damit umzugehen. Jürgen hingegen begeistert mich immer wieder mit ÄktschnCam Bildern. Ich hab’ ihn noch nie gefragt, wie hoch der Anteil der Schrottbilder war.

Mein Freund – VIELEN Dank für Dein Lob! Ungefragt die Info: Tausende haben den Weg in den Papierkorb gefunden. TAU-SEN-DE!!

Jetzt ist aus ‘ner Stelvio Story eine Knipsgeschichte geworden. Genau das finde ich spannend an unserem MadMonday Spielchen: es kommt immer anders als man denkt.

Feel Spaß, egal mit welcher Knipse!

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